Fachgebiete

  • Visegrád-Gruppe
  • Mittel- und Osteuropa
  • EU-Integration
  • Europäische Sicherheitspolitik
  • EU- und NATO-Erweiterung
  • Westlicher Balkan
  • Transatlantische Beziehungen
  • Internationale Politische Ökonomie
  • Geopolitik und -wirtschaft
  • Risikoanalyse

Kurzbiografie

Milan Nič ist Senior Fellow im Zentrum für Ordnung und Governance in Russland, Osteuropa und Zentralasien der DGAP. Seine Schwerpunkte liegen auf dem geopolitischen Wettbewerb, globalen Themen und interregionalen Dynamiken. Von September 2019 bis Februar 2021 leitete er das ehemalige Robert Bosch-Zentrum für Mittel- und Osteuropa, Russland und Zentralasien der DGAP, dem er seit April 2017 als Senior Fellow angehörte.

Zuvor leitete er das Europa-Programm des GLOBSEC Policy Institute in Bratislava und war geschäftsführender Direktor von dessen Vorgängerinstitution, dem Central European Policy Institute (CEPI). Zwischen 2010 und 2012 war er leitender Berater des stellvertretenden Außenministers der Slowakei, davor beriet er den Hohen Repräsentanten/EU-Sonderbeauftragten für Bosnien und Herzegowina. Nič begann seine berufliche Laufbahn als Journalist für Radio Free Europe/Radio Liberty, wo er über die Umbruchszeit in Mittel- und Osteuropa nach dem Ende der Sowjetunion berichtete. Später arbeitete er als Analyst bei der Europäischen Stabilitätsinitiative e.V. und als Programmleiter bei der Pontis-Stiftung.

Nič studierte an der Karls-Universität Prag (MPhil), der Budapester Central European University (MA) und am Bologna Center der School of Advanced International Studies (SAIS) der Johns Hopkins University.

Sprachen

Englisch, Russisch, Tschechisch, Slowakisch, Polnisch, Serbokroatisch

 

[Zuletzt aktualisiert: Januar 2023]

Milan Nič

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Publikationen

Albania’s EU Accession Sprint

Balancing Momentum, Reform, and EU Scrutiny
Autor*in/nen
Milan Nič
Nikola Xaviereff
Albania has emerged as one of the most rapidly advancing EU candidate countries, having opened all negotiation clusters and aiming to complete talks by 2027. Its progress is driven by strong geopolitical alignment, broad public support, and Prime Minister Edi Rama’s active engagement with EU leaders. Yet rapid advancement masks notable challenges.
External Publications

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